Zeitraum: 30.11.2024 - 22.12.2024
Revier: Atlantik, Karibik, Grenada, Prickly Bay - Martinique, Sainte-Anne
Boot: eMMa - Moody 44
Crew: Markus
Melanie
Julian


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Bericht 77 - Mit Julian auf den Spuren von Hurrikan Beryl

Julian kommt am späten Freitag Abend auf Grenada an. Wir freuen uns so sehr, dass er uns besuchen kommt und mit uns seinen Urlaub verbringen möchte. Das Wochenende verbringen wir noch an der Kaimauer der Spice Island Marina. Das Ersatzteil für den Wassersensor des Dieselfilters wird direkt eingebaut und nun läuft der Motor auch ohne Piepton.
Ein Problem ist gelöst, da tut sich ein neues Problem auf. Der Wassermacher läuft nicht. Nach einem Telefonat mit Andrea und Jürgen ist die Vermutung, dass der Simmerring defekt ist. Dadurch kommt Wasser in das Kugellager und lässt es rosten. Und dann frisst es sich wieder fest. Am Samstag, den 30.11. machen wir einen Ausflug an den Strand von Grand Anse. Es ist Julians erste Fahrt in einem Grenada Bus und für ihn genauso abenteuerlich, wie es für uns beim ersten Mal war.
Mit dem Dezemberbeginn kommt auch der 1. Advent, aber es ist noch nichts weihnachtliches bei uns. In den Läden stehen natürlich schon Weihnachtsbäume und Weihnachtsdeko. Und so schrill und bunt die Karibik ist, so bunt und auffällig ist auch die Weihnachtsdeko und Beleuchtung.

Beim Einkaufen im Budget Marine Shop treffen wir dann Monika und Olaf von der SY Shuti. Am Montag, dem 02.12.2024 wollen vom Hafen in die Bucht umziehen und bringen dafür zunächst einmal unser Dinghy ins Wasser. Unser Außenbordmotor startet zwar, stirbt aber sofort wieder ab. Markus kümmert sich um den Vergaser und mittags verlegen wir dann endlich in die Bucht vor Anker. Das tut so gut!
Julian und Markus fahren mit dem Dinghy zum Einkaufen oder besser gesagt paddeln zum Einkaufen, denn der Außenbordmotor streikt schon wieder. Melanie bleibt derweil an Bord und es zieht eine dicke Regenfront durch. Dafür gibt es wieder einen wunderschönen Regenbogen!

Wir bleiben zunächst noch vor Anker, auch damit Julian sich langsam an die Schiffsbewegungen gewöhnen kann. Von uns allen, war er immer derjenige, der am schnellsten seekrank wurde. So gehen wir schwimmen, basteln am Boot und bringen den Außenborder wieder zum Laufen. Markus hat dreimal den Vergaser gereinigt und frisches Benzin gekauft! Julian sieht zum ersten Mal eine Meeresschildkröte. Und natürlich gehen im One Love gemeinsam essen.

Am 04.12. machen wir einen Ausflug nach St. Georges. Wir suchen und finden einen neuen Besteckkasten für unsere Schublade in der Pantry - in PINK! Aber in der Schublade sieht das eh niemand! Als Abschluss genießen wir drei noch einen Sundowner im One Love zur Happy Hour.

Donnerstag, der 05.12. steht ganz im Zeichen unseres Ausfluges zu den Seven Sisters Waterfalls. Wir fahren natürlich wieder mit den kleinen Grenada Bussen. In unserem Bus sitzt noch ein Deutscher, ebenfalls Segler. Und auch er möchte zu den Wasserfällen. Und am Wasserfall kommen dann noch 4 weitere Deutsche dazu. Hier muss ein Nest sein! Sonst ist niemand dort und nach einiger Zeit haben wir den Wasserfall dann sogar komplett für uns alleine! Hurrikan Beryl hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Der große und wunderschöne Muskatnussbaum ganz oben am Wegesbeginn ist umgestürzt, der Weg zum oberen Wasserfall ist nicht mehr passierbar. Außerdem hängt ein riesiger Baumstamm kopfüber am oberen Wasserfall und fächert dadurch das Wasser auf. Wir baden im Süßwasser, schwimmen bis an den Wasserfall heran und genießen die Natur, ihre Stärke und die Ruhe. Der Rückweg geht nur bergauf. Dabei nimmt Julian, der Riese, die Riesentreppe und Melanie kraxelt, wie ein kleiner Hobbit daneben her. Wir sehen die Spuren einer Riesenraupe eines Schmetterlings, die wie in dem Kinderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ sehr gleichmäßige Löcher in ein Riesen-Blatt gefressen hat. Als wir wieder an der Straße ankommen, wollen wir mit dem Bus zurückfahren, doch der 1.Bus hat keinen Platz mehr. Also warten wir auf den nächsten Bus. Und dieser hat noch genau drei Plätze frei. Diesmal ist Melanie froh darüber so ein Hobbit zu sein! In St. Georges müssen wir in die Linie 1 umsteigen. Und dieser entpuppt sich diesmal als einen wirklich engen Minibus, der für Julian eine krasse Yoga-Herausforderung mit seinen langen Beinen wird.

Am Freitag, den 06.12.2024 brechen wir auf zum ersten Segelschlag der Saison. Es geht am Flughafen vorbei, um die Südwestecke herum, bis zum Unterwasser-Skulpturenpark Grenada. Dort wollen wir Schnorcheln und Freediving machen. Wir liegen bereits an einer Muringboje, als ein britisches Boot Probleme hat, seine Muring aufzunehmen. Markus will ihnen helfen und setzt sich ins Dinghy, da entscheiden sie sich gegen den Liegeplatz und fahren woanders hin. Dann eben nicht!
Kurz darauf kommt eine deutsche Yacht, die SY KISS ME, mit Dackel an Bord, nimmt die Hilfe von Markus dankbar an. An diesem Abend geht die Sonne sogar im Meer unter und wir genießen den ersten TèPunsh der Saison. Julian bleibt aber lieber bei Bier, so dass Melanie einen Doppelten bekommt. Später am Abend zieht wieder Regen durch, doch das stört uns nicht wirklich.
Am Samstag, dem 07.12. setzen wir die Segel mit dem Ziel Carriacou. Doch der Wind kommt auf die Nase und so müssen wir kreuzen - was denn auch sonst! Am Ende haben wir keinen Bock mehr, werfen den Motor an und laufen gegen die Welle. Mehrfach bekommen wir dicke Squalls mit Starkwind und Regengüssen ab, dürfen dafür aber auch ganz vielen Regenbögen sehen. Zum Sonnenuntergang laufen wir in die Tyrell Bay ein.

Der zweite Advent ist am 08.12.2024. Bei uns an Bord ist es noch immer nicht weihnachtlich, dafür kommen wir mit der To-Do-Liste immer ein Stückchen weiter. Doch es setzen sich auch immer neue Dinge einfach auf die Liste, wie unser Philippi Monitor. Die Anzeige Batterie-Spannung ist ok, die Anzeige Entnahme aus der Batterie ist ok, die Anzeige, was die Lieferanten produzieren ist ok, aber die Anzeige der Batterie-Einspeisung trotz grünem Pfeil immer bei nur bei 0,00 A! Und das Software Update für die Bauteile ist nur über den Email Support verfügbar! Also wird eine Email geschrieben. Abends gehen wir im Paradies Beach Club essen. Der Weg dorthin führt vorbei an vielen zerstörten Häusern, oft sind die Dächer noch immer nur mit Planen gesichert, an einigen Stellen sieht man, dass der Wiederaufbau bereits begonnen hat. Es gibt Orte, die einfach nicht mehr existieren. Die Mangroven sind alle kahl. Die Menschen sind nach wie vor sehr freundlich, aber manche erscheinen uns etwas hoffnungslos. Was völlig verständlich ist! Von der kleinen Autowerkstatt an der Ecke stehen nur noch zwei Wände, alles andere ist weggefegt worden! Der Paradies Beach Club ist bereits komplett neu wieder aufgebaut. Und es ist wirklich sehr schön geworden. Das Essen ist wieder einmal fantastisch lecker und es wird ein richtig schöner Abend.

In den nächsten zwei Wochen segeln wir über Union Island, Tobago Cays und Bequia bis nach Martinique. Auf Union Island liegen wir wieder an der Boje vor Ashton. Hier sieht man noch viel mehr die Spuren von Beryl. Es macht bedrückend, traurig und extrem demütig. Markus und Julian fahren zum Einklarieren. Die schönen Hängebrücken sind zerstört. Fast alle Dächer sind mit blauen Planen notdürftig geflickt. Strom gibt es hier noch immer nicht. Auf dem Marktplatz gibt es für die Einwohner noch immer eine Suppenküche, denn viele sind obdachlos. Auch unter Wasser sind die Folgen des Hurrikans verheerend. Das Korallenriff vor Ashton besteht nur noch aus Kalkkrümel. Was nicht heißt, dass wir beim Schnorcheln nichts schönes zu Gesicht bekommen. Wir sehen Rochen, Schildkröten, viele Fische und Sepia. So wunderschön!

Dann geht es weiter zu den Tobago Cays. Auch hier hat Beryl seine Spuren hinterlassen, doch das allermeiste ist bereits wieder aufgeräumt und aufgebaut. Nur Strom gibt es halt noch immer nicht. Wir buchen bei Romeo wieder ein Lobster-BBQ. Auf dem Weg dorthin erklimmen wir den höchsten Punkt der kleinen Inseln und genießen den Ausblick über die Ankerbucht und das Riff. Und nutzen die Gelegenheit um mal wieder ein Foto mit Julian zu machen. Eine weitere Segelcrew hilft uns dabei und wir kommen ins Gespräch. Der Skipper ist Italiener, der schon lange auf Grenada lebt. Natürlich sprechen wir auch über Beryl. Wo warst du als der Hurrikan über die Inseln gezogen ist? Er erzählt, dass er in Italien war. Wir sprechen darüber, wie hilflos man sich bei den Meldungen gefühlt hat. Wie viel Sorgen wir uns alle um die Menschen vor Ort gemacht haben und wie langsam der Wiederaufbau aufgrund von Materialengpässen und fehlender Unterstützung von offizieller Seite aus von Statten geht. Das BBQ ist mal wieder megalecker! Und auch hier kommen wir mit unserem Kellner ins Gespräch. Das Gespräch beginnt, wie so viele Gespräche davor. Wie geht es dir? Mir geht es gut, danke! Lebst Du auf Union Island oder auf einer der anderen Inseln drumherum? Ich lebe auf Union Island. Wie hast Du den Hurrikan Beryl erlebt? Mir geht es gut. Gott sei dank lebe ich. Den Rest können wir wieder aufbauen. Erst danach beginnt das eigentliche und tiefgründige Gespräch. Er erzählt von dem Tag als Beryl über die Inseln zog, dass deren Haus eines der wenigen auf Union Island ist, welches noch ein Dach besitzt. Dass sein Cousin bei dem Sturm ums Leben gekommen ist, weil er von Teilen getroffen wurde und nicht ärztlich versorgt werden konnte. Dass das Dach nur noch da ist, weil er stundenlang von innen die Tür zugehalten hat, damit sie nicht durch den Sturm weggerissen wird. Dass es bis heute noch keinen Strom und kein fließendes Wasser gibt. Dass die Regierung aber bestimmt nächsten Monat endlich etwas unternehmen wird (ein halbes Jahr nach dem Hurrikan!), weil ja schließlich bald Wahlen sind. Er erzählt von der Angst, von seiner Familie, von der Hoffnung. Er berichtet vom Aufräumen hier auf den Tobago Cays und wie wichtig die Segler-Community hier ist. Er erzählt mit stolz davon, wie viel sie hier schon aufgeräumt und neu aufgebaut haben. Nur einen neuen Generator für die Beleuchtung hätten sie bisher noch nicht. Der alte Generator ist im Sturm zerstört worden, genau wie viele der kleinen Boote, mit denen sie die Lobster und Fische für das BBQ fangen. Sie haben die Reste eingesammelt und sie repariert bzw. neue gebaut. Sie geben nicht auf. Er setzt sich zum Erzählen zu uns an den Tisch, erzählt leise, wirkt weit weg. Weit weg, zurück zu jenem Tag und die Tage danach. Langsam kommt er wieder im Hier und Jetzt an, lächelt erst zaghaft, dann breit und sagt, es geht weiter! Ich lebe! Und nun bauen wir es alles wieder auf! Er klopft sich auf die Oberschenkel, steht auf und setzt seine Arbeit fort. Wir bleiben sitzen. Nachdenklich, betroffen, demütig! Lange haben wir überlegt, wie wir hier vor Ort helfen können. An diesem Abend geht unsere private Spende an unseren Kellner und seine Familie. In unserer Segler-Community-WhatsApp-Gruppe berichten wir einmal mehr davon, wie herzlich die Menschen hier sind und wie sehr wir Segler sie alleine schon dadurch unterstützen können, wenn wir hier Halt machen, im Naturschutzgebiet vor Anker gehen (kostenpflichtig) und das BBQ buchen. Romeo empfehlen wir in den folgenden Monaten noch vielen Seglern weiter.

Weiter geht es für uns nach Bequia. Sie ist für uns auch eine absolute Lieblingsinsel. Wir haben uns dort jedesmal sehr wohl gefühlt und nur gute Erfahrungen dort gemacht. Wir mögen die Landschaft, die Ankerbucht, den besonderen Flair, die Liebe zum Detail. Auch hier hat Beryl einiges zerstört, doch die Schäden sind überwiegend bereits beseitigt. Die Turtle Farm ist leider dauerhaft geschlossen. Ob die Schildkröten durch den Sturm ins Meer gespült worden sind? Wer weiß! Hoffentlich überleben viele von ihnen.

Wir hatten uns zunächst viele Gedanken darüber gemacht, wie wir unsere Route bis nach Martinique planen, denn Julian wurde bisher immer sehr schnell seekrank. Das Wetter verändert sich bald und wir überlegen, ob wir von Bequia nach Martinique in einem durchsegeln. Zu unserer Überraschung ist Julian sofort dafür. Lara und Jannik hatten im vom Nachtsegeln vorgeschwärmt und das möchte er jetzt auch einmal ausprobieren. Seekrank ist er bisher auf diesem Törn noch nicht wirklich geworden und so planen wir den nächsten Schlag mit einer Nacht auf See ein.

Es wird ein wunderschönes gemeinsames Erlebnis. Julian kommt am besten zurecht, wenn er oben im Cockpit ist. Markus und Melanie nehmen ihren gewohnten Drei-Stunden-Rhythmus auf. Wir genießen die gemeinsame Zeit an Bord sehr. Quatschen über Gott und die Welt. Hören gemeinsam Musik und bewundern den atemberaubenden Sternenhimmel. Der Mond geht rot über St. Lucia auf und lässt Regenwolken sichtbar werden. Trotz zunehmender Welle hält Julian sich tapfer. Und auch die durchgehenden Squalls machen ihm wenig aus. In den Morgenstunden erreichen wir Martinique und ankern mal wieder vor Sainte-Anne. Fühlt sich ein wenig wie nach Hause kommen an.

Hier in Sainte-Anne sind ebenfalls die Spuren von Beryl zu sehen. Und das, obwohl die Insel nur noch von den Ausläufern gestreift wurde. Besonders an der Landungsbrücke, dem Dinghysteg, sind die Folgen sichtbar. Hier wird deutlich, welche Kräfte die Wellen entwickelt hatten, dass sie sogar Stahlleitern verbogen haben!

Hier auf Martinique gehen wir einige unserer Baustellen an. Ganz oben auf der Liste steht die neue Hochdruckpumpe für den Wassermacher. Zum Glück bekommen wir hier Ersatz, wenn auch zu horrenden Preisen. Der Einbau ist dann schnell erledigt, da die Pumpe wirklich fast nur eins zu eins getauscht werden muss. Endlich können wir wieder selbst Trinkwasser produzieren. Mittendrin kommt die Nachricht, dass Oma Christel verstorben ist. Es kam nicht unerwartet und doch macht es sehr traurig. Sie war die letzte noch Lebende unserer Großeltern. Nun ist von ihnen keiner mehr da. Es bleiben uns nur viele schöne Erinnerungen mit ihnen allen. Und ist es nicht genau das, worauf es im Leben ankommt? Erinnerungen zu generieren? Und genau damit machen wir nun aktiv weiter!

Julian und Markus überlegen sich, dass sie gerne mal Windsurfen ausprobieren möchten. Am Urlaubsresort in Sainte-Anne wäre das rein theoretisch möglich, aber man müsste dafür einen Besucher-Tagespass kaufen. Kosten rund 180 € pro Person! Dann kommt noch der Surfunterricht dazu. Das Material, Essen und Getränke wären dann aber wenigstens schon inklusive. Also suchen die zwei weiter und werden an der Ostseite von Martinique fündig. Die Busverbindung ist mal wieder grottig schlecht und so machen sie sich zu Fuß zu ihrer Surfstunde. Sie haben viel Spaß dabei und Melanie genießt in der Zwischenzeit die Ruhe an Bord.

Für die letzten gemeinsamen Tage besorgen wir uns einen Mietwagen und erkunden die Insel. Wir wollen eigentlich zum Wasserfall, aufgrund der vielen Regenfälle der letzten Tage ist eine Tour aber dort aktuell nicht möglich. Und auch das Bananenmuseum ist an diesem Tag geschlossen. Trotzdem genießen wir die abenteuerliche Fahrt durch die Berge. Julians Navi führt uns zu Orten und Wege, die vielleicht für unseren kleinen, etwas untermotorisierten, Mietwagen nicht so wirklich geeignet sind. Wir kommen trotzdem heile wieder zurück zu eMMa.

Am 22.12.2024, einem Sonntag, nutzen wir die letzten gemeinsamen Stunden mit Julian noch für einen Ausflug nach Sainte Pierre. Julian und Melanie besuchen das Memorialcenter. Es erinnert an den heftigen Vulkanausbruch am Mont Pelée im Jahr 1902. Eine Zusammenfassung der katastrophalen Ereignisse findet ihr auch unter diesem Link und unter diesem Link.

Einige der Überreste wurden von den Ascheschichten befreit und sind noch heute im Stadtbild von Sainte Pierre zu besichtigen. Rund 30.000 Menschen kamen bei der Explosion ums Leben. Das schlimmste daran ist, dass alle Anzeichen im Voraus von den Verantwortlichen ignoriert und verharmlost wurden. Nach dem Museumsbesuch und dem Rundgang durch den Ort gehen wir noch etwas Essen.

Dann machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Julian fliegt wieder nach Deutschland, Pia kommt zu uns. So ist sogar für Melanie heute der Abschied am Flughafen erträglich. Normalerweise fährt sie nie mit, da sie sowieso immer weinen muss. Die Tränen bleiben auch dieses Mal nicht aus, aber viel Zeit zum Traurig sein bleibt nicht, denn dann landet Pia und der Abschiedsschmerz weicht den Freudentränen!

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